der plan
stand sommer 2019:
… es geht weiter!
von eriwan (armenien) geht es mit dem geparkten motorrad am liebsten über den iran – turkmenistan – usbekistan nach kirgisistan (osch) zur nächsten parkstation. da es sich um schlappe 3500km handelt, könnten noch ein paar iran-kilometer dazu kommen. nach momentaner situation sieht es für den plan nicht schlecht aus, denn der iran gewährt offiziell wieder die einreise von großen motorrädern (>500ccm siehe am ende der seite).
wenn das sich ändern sollte, geht es oberhalb vom kaspischen meer über russland – kasachstan – usbekistan nach kirgisistan. natürlich müssen alle visa für beide routen vorher besorgt und das carnet de passage organisiert werden…
update (herbst 2019): nach einem reisevortrag von erick peters über seine reise von köln nach indien über kasachstan, kirgisistan, china, pakistan und einer unterhaltung mit reisenden erhärtete sich die idee gleich über kasachstan zu fahren und auf dem „rückweg“ (nicht früher als in 4-7 jahren) den iran nochmal zu besuchen. kasachstan verspricht endlose weite gepaart mit der option piste zu fahren wie in der mongolei und eine wesentlich unkompliziertere vorbereitung auf die anreise nach kirgisistan (über usbekistan). dabei fällt nämlich der schwirigste visa-kandidat turkmenistan raus.
corona
Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, dann erzähl ihm von deinen Plänen!
von Blaise Pascal (1623 bis 1662) französischer Mathematiker, Physiker
update (märz 2020): wer hätte gedacht, das ein virus es schafft, die moderne welt zum erliegen zu bringen!
schon anfang februar, nachdem covid 19 es nach europa geschafft hat, war klar, das die sache bis mai nicht ausgestanden sein wird. nun versuchen wir wenigstens das motorrad mit hilfe von freunden in armenien einmal über die georgische grenze zu bekommen, um ein neues zolldokument für ein weiteres jahr zu bekommen.
hoffen wir auf einen „glimpflichen“ ausgang und dann auf 2021…
einreisebeschränkung global vom 20.3.2020: https://www.sueddeutsche.de/reise/coronavirus-reisen-einreise-grenzen-1.4841838
einreisebeschränkungen für europa (aktuell) laut adac: https://www.adac.de/news/corona-einreiseverbote/
update (april 2020): sensationell!!! unsere freunde in armenien haben es tasächlich geschafft, ein 6 monatige verlängerung unserer zollpapier für das parkende motorrad zu bekommen! jetzt haben wir zeit bis november und hoffen im herbst selber nach armenien reisen zu können, um eine weitere verlängerung bis sommer 2021 zu bekommen. so ergibt sich vielleicht doch noch ein wiedersehen in armenien um uns herzlichst bei ter atom (pope aus dem kloster haghpat) zu bedanken.
in bergkarabach (arzach) ist wieder krieg!
vorsicht bei der verwendung der namen dieser region! bergkarabach und vor allen arzach sind die korrekten armenischen benennungen. die kurzform, karabach, ist wiederum die aserbaidschanische gebietsbezeichnung! diese unterscheidung ist essenziell (nach dem kriegsgeschehen) wenn man mit involvierte personen spricht. in armenien ist mir einmal dieser fauxpas passiert und ich wurde ordnentlich rund gemacht.
september 2020: wer hätte gedacht das man einen krieg in zeiten von corona anzettelt! bergkarabach stand schon die letzten 2 jahre auf der besuchwunschliste. irgendwas war dann immer. wie bei der krim und iran kann man nur sagen: hinfahren solange es geht, die welt ändert sich schneller als man denkt!
ende september: ter atom (priester und bester kontakt in armenien) ist im krieg! der massengerkontakt ist sehr eingeschränkt und sehr kurz. es gibt sehr wenig informationen wie sich der konflikt militärisch entwickelt, wo der frontverlauf ist und was hinter dem durchhaltewillen alles passiert…
die zolldokumente für das motorrad werden wir erst mal verfallen lassen und hoffen auf konflikbefriedung und impfstoffe in 2021
fortführende aktuelle berichterstattung zu armenien
aus der frankfurter rundschau – link
aus the guardian (automatisch übersetzt in deutsch) – link
weiter unten eine zusammenfassung von artikeln die mir wichtig erscheinen.
sommer 2022: fast 2 jahre nach dem 44tägigen krieg ist ein ehemaliger schweizer russland-korrespondent in alle konfliktzonen südlich des kaukasus gefahren. bergkarabach, südosetien und abchasien. mir fällt es immer schwer diese ideologischen und unsensiblen journalisten im bild zu sehen aber es sind bilder von 2022 und das ist sehenswert genug!
3 dokumentationen (immerhin wird es thematisiert, wenn auch aus westlicher sicht) im zusammenhang mit den schwelenden regionalen konflikten – bergkarabach, georgien und tschechenien
chronologische abfolge der geschehnisse anhand von mir relevant erscheinenden artikeln:
update 19.10.2020 hintergrundinformation zum konflikt:
„Viele versuchen dem Radikalismus zu entgehen, indem sie ‚die Wahrheit in der Mitte suchen‘. Das klingt einigermaßen abgeklärt, ist aber nicht unbedingt aufgeklärt“ …mehr
update (studie august 2018)
„Militarisierungsprozesse im Südkaukasus Aufrüstung und Kriegsrhetorik im Umfeld ungelöster Territorialkonflikte“ …mehr
update zitat aus tagesspiegel vom 27.09.2020:
„Nach dem Aufflammen der Kämpfe in der Unruheregion Berg-Karabach hat Armeniens Regierungschef Nikol Paschinjan vor einem militärischen Flächenbrand gewarnt. Aserbaidschans „autoritäres Regime hat dem armenischen Volk erneut den Krieg erklärt“, sagte Paschinjan am Sonntag im armenischen Fernsehen. Er fügte hinzu: „Wir stehen vor einem umfassenden Krieg im Südkaukasus“, der für die Region und möglicherweise auch darüber hinaus „unabsehbare Folgen haben könnte“.“ …mehr
update zitat von SZ vom 1.10.2020
Der Hilferuf klang verzweifelt: „Die aserbaidschanische Armee steht fünf Kilometer von Schuschi entfernt. Wir wissen, was das heißt. Wer Schuschi beherrscht, beherrscht Bergkarabach.“ mehr
update zitat aus telepolis artikel vom 6.11.2020:
Aserbaidschan hat seinem Langzeitpräsidenten Ilham Aliyev zufolge den Streitkräften von Armenien und Arzach die im Bezirk Dschabrail gelegenen Dörfer Mirek und Kavdar, die im Bezirk Zengilan gelegenen Dörfer Meshediismayilli und die im Ortschaften Shefibeyli Basharat und Garakishiler im Bezirk Gubadli abgenommen. Insgesamt, so Aliyev, habe man damit durch „moderne Waffen und einen sehr hohen Kampfgeist“ seit Ende September 210 Ortschaften „befreit“. …mehr
update zitat aus SZ vom 8.11.2020:
„Tage der Entscheidung
Aserbaidschan hat eigenen Angaben zufolge die zweitgrößte Stadt in der umkämpften Kaukasus-Region eingenommen“ …mehr
update aus FAZ vom 10.11.2020:
„Waffenstillstand für Karabach: Freude in Baku, Wut in Eriwan
Nach der De-facto-Kapitulation in Nagornyj Karabach entlädt sich der Zorn der Armenier gegen ihre Regierung. Aserbaidschan feiert.“ …mehr
update aus Zeit vom 10.11.2020:
Waffenstillstandsabkommen:
Erklärung des Präsidenten der Republik von Aserbaidschan, Premierminister der Republik von Armenien und Präsident der Russischen Föderation. …originaltext de en
update aus Zeit vom 10.11.2020:
„2000 russische Soldaten sollen Berg-Karabach Frieden bringen.
Baku/Eriwan/Moskau (dpa) – In einem historischen Schritt zur Lösung des blutigen Konflikts um die Südkaukasusregion Berg-Karabach haben Aserbaidschan und Armenien dem Einsatz russischer Friedenssoldaten zugestimmt.„ …mehr
update aus Zeit vom 11.11.2020: „Ein Sieg, aber kein Ende.
Aserbaidschan hat den Krieg um Bergkarabach gewonnen. Doch viele Armenier wollen das nicht hinnehmen.“ …mehr
update:
Das Abkommen sieht unter anderem vor:
– Armenien soll bis Dezember größere Gebiete an Aserbaidschan zurückgeben. Gebiete, die bislang unter der Kontrolle Armeniens standen, darunter sowohl Teile von Berg-Karabach als auch Regionen Aserbaidschans, die Armenien seit den 1990er Jahren besetzt hielt.
– Das geschrumpfte Gebiet Berg-Karabachs – dessen Status im unklaren bleibt – wird mit Armenien durch einen Korridor verbunden.
– Russische Friedenstruppen sollen sowohl diesen Korridor als auch die Kontaktlinien kontrollieren und so den Frieden in der Region sichern. …mehr
update zitat aus tagesspiegel vom 14.11.2020:
Armenier brennen vor der Gebietsübergabe an Aserbaidschan ihre Häuser nieder.
Viele Armenier werten das Abkommen als Kapitulation. Bis Sonntag muss die Kontrolle über einen ersten Bezirk im Konfliktgebiet abgeben werden. …mehr
update aus der standard vom 28.01.2021:
„Viele Menschen in Armenien erleben gerade eine tiefgehende psychische Erschütterung,…““Besonders das Selbstbild der Armenier sei betroffen. 30 Jahre lang habe man sich, was Bergkarabach angeht, als Sieger gesehen. Man habe geglaubt, Armenien sei stark. Man habe geglaubt, die Armenier seien so kreativ, dass sie trotz einer schlecht gerüsteten Armee gegen Aserbaidschan bestehen könnten.“ …mehr
update, aus deutsche welle vom 29.02.2021:
„Armenien kommt nicht zu Ruhe. Drei Monate nach der faktischen Niederlage im Krieg gegen Aserbaidschan um die abtrünnige aserbaidschanische Provinz Berg-Karabach steht Armeniens Ministerpräsident Nikol Paschinjan innerpolitisch erneut unter Druck. Hochrangige Militärs, darunter der Generalstabschef Onik Gasparjan, fordern seit Donnerstag seinen Rücktritt.“ …mehr
update, aus der standard vom 18.03.2021:
„Nach Massenprotesten in der Südkaukasus-Republik Armenien soll es in drei Monaten vorgezogene Parlamentswahlen geben. Darauf verständigten sich Regierungschef Nikol Paschinjan am Donnerstag mit der Opposition in der Hauptstadt Eriwam. Neuwahlen am 20. Juni seien der beste Ausweg aus der innenpolitischen Lage, schrieb Paschinja auf Facebook. Nach früheren Angaben will der 45-Jährige dabei erneut antreten, was bei der Opposition auf massive Kritik stieß.“ …mehr
Statement von Nikol Paschinjan am 25.04.2021
„Ich hielt es für wichtig, am Völkermordgedenktag zurückzutreten. Das ist wichtig, es zeigt, dass die Macht, die ich den Bürgern Armeniens zurückgebe, dieselbe ist, die ich von ihnen bekomme.
Wir werden den Willen des Volkes respektieren und ohne jeden Zweifel unsere Pflicht gegenüber den Bürgern erfüllen. Wenn das Volk will, dass ich nicht mehr Ministerpräsident sein soll, dann werde ich diese Entscheidung akzeptieren.“ …mehr
update aus der taz vom 17.05.2021:
„Seit dem 12. Mai wirft Armenien dem Nachbarn Aserbaidschan Grenzverletzungen vor. Jerewan behauptet, dass die aserbaidschanischen Truppen die Staatsgrenze zu Armenien in der südlichen Provinz Sjunik überschritten hätten und 3,5 Kilometer auf armenisches Gebiet vorgerückt seien. Derzeit befinden sich etwa 250 aserbaidschanische Soldaten auf armenischem Territorium.“ …mehr
update, aus frankfurter rundschau 17.05.2021:
„Lokale Grenzverletzungen sind seit dem Waffenstillstandsabkommen vom 9. November an der Tagesordnung, die Feindseligkeit beider Seiten grenzt an Hass.“ ….mehr
update, aus Welt.de vom 13.09.2022:
„Gerade jetzt, wo Russland geschwächt ist, beschießen sich das Moskau nahestehende Armenien und Aserbaidschan. Der Konflikt ist jahrzehntealt, doch nun entsteht auch für die EU ein brisantes Dilemma – denn sie braucht Aserbaidschan dringend als Energielieferanten.“ …mehr
update 28.09.2022
„Warum der Iran Aserbaidschans Zangezur-Korridorprojekt ablehnt –
Im Iran gibt es Bedenken, dass Aserbaidschan beabsichtigt, dass das Projekt die iranische Grenze zu Armenien blockiert, da die vorgeschlagene Route des Zanzegur-Korridorprojekts entlang der
gesamten Länge der Grenze verläuft.“
update 16.12.2022
„Der international nicht anerkannte Rumpfstaat der Karabach-Armenier ist seit Tagen von der Versorgung abgeschnitten. Aserbaidschan will damit die Armenier zur Aufgabe ihres Anspruchs auf das Gebiet zwingen.“ …mehr
update jannuar 2023 wikipedia zu:
Der Sangesur-Korridor, manchmal auch als Nachitschewan-Korridor bezeichnet, ist ein Begriff für den Transportkorridor, der die Autonome Republik Nachitschewan über die armenische Region Sjunik mit dem Rest Aserbaidschans verbinden soll. …
Anfang Januar 2023 räumte Əliyev in einem Interview mit einem aserbaidschanischen Fernsehsender ein, dass der „Sangesur-Korridor“ im Waffenstillstandsabkommen nicht erwähnt wird, sondern nur die Öffnung der Verkehrswege durch Armenien. Er habe den Begriff erst nachträglich erstmalig verwendet. Am selben Tag erneuerte ein Offizieller aus Nachitschewan die aserbaidschanische Forderung, dass der Korridor einen exterritorialen Status haben müsse. Im Vorfeld erklärte sich Armenien mehrfach dazu bereit, im Sinne des Abkommens eine Öffnung der Verkehrsverbindungen bei Erhaltung seiner Souveränität zu implementieren.
…mehr
update 04.04.2023
„Vielleicht ist morgen wieder Krieg –
Ein Land kann seiner Geografie nicht entfliehen. Armenien, eingezwängt zwischen anstrengenden Nachbarn, versucht deshalb, neue Verbündete zu finden.“
…mehr
update 31.8.2023
„Etwa 120.000 Armenier in Bergkarabach sind eingeschlossen, seit Kurzem lässt der Erzfeind Aserbaidschan auch keine humanitäre Lieferungen mehr durch. Internationale Beobachter sprechen von einem Genozid. Dass Brüssel und Berlin dennoch wegschauen, hat einen Grund.“
…mehr
update vom 20.9.2023
„Aserbaidschan spricht von einer „Anti-Terror-Operation“ in Bergkarabach, die Armee greift armenische Stellungen an. Doch die wahren Ziele des Regimes sind für Beobachter offensichtlich: Die letzten Armenier sollen aus dem Gebiet vertrieben werden – oder sterben.“
…mehr
update vom 20.9.2023
„Einen Tag nach Beginn seiner Offensive in Bergkarabach hat Aserbaidschan den Einsatz für beendet erklärt. Die Souveränität über das Gebiet sei wiederhergestellt, sagte Präsident Ilham Aliyev in einer Ansprache. Zuvor war eine Waffenruhe in Kraft getreten“
…mehr
update vom 28.9.2023
„Der Angriff von Aserbaidschan auf die Region Bergkarabach vor gut einer Woche hat nun auch politische Folgen: Die Behörden in Bergkarabach haben angekündigt, die armenische Enklave offiziell aufzulösen. Über 60.000 ethnische Armenier sind bereits aus der Region geflohen.“
…mehr
update vom 28.9.2023
„Ambitionen der Türkei von der Adria bis zur Chinesischen Mauer
Armenien und die Turkvölker: Droht nach dem Blitzkrieg ein größerer Konflikt im Kaukasus? Fachleute spekulieren nun über die nächsten Schritte, denn sie vermuten, dass das endgültige Ziel bislang nicht erreicht wurde. Dahinter vermuten sie einen viel umfassenderen, erheblich größeren Konflikt.“
…mehr
original artikel zum vorhaben „Türkei propagiert „Großer Turan“-Karte, die sich vom Balkan bis nach China erstreckt“
…mehr (deutsch) (englisch) – wiki-artikel Turanismus
update 25.9.2023
„Der Sieger gibt sich die Ehre –
Während Tausende Armenier ihre Heimat Bergkarabach verlassen, fliegt der türkische Präsident Erdoğan zu seinem aserbaidschanischen Kollegen Alijew.“
…mehr
update 8.8.2025
„Im Südkaukasus ist eine Machtverschiebung im Gange – direkt beeinflusst von Ukraine-Krieg und Nahost-Konflikt. US-Präsident Trump interessiert sich plötzlich für die Region und dürfte nun etwas erreichen, was noch vor ein paar Jahren undenkbar schien.“
…mehr
einreise iran
zusätzliche reiseinformation
adac meldung einreise iran mit fahrzeugen (stand juni 2021)
09.04.2021:
Aufgrund von coronabedingten Reiseeinschränkungen und ggf. damit einhergehenden Grenzschließungen ist derzeit die Ausreise mit dem Fahrzeug auf dem Landweg aus dem Iran im Regelfall nicht möglich. Dadurch ist auch die rechtzeitige und ordnungsgemäße Ausfuhr des Fahrzeuges aus dem Iran nicht gewährleistet.
Aus diesem Grund stellen wir derzeit kein Carnet de Passages mit Gültigkeit für den Iran aus. Sollte sich die Situation ändern, werden wir hier darüber informieren.
Befindet sich das Fahrzeug bereits im Iran oder bei Rückfragen, wenden Sie sich bitte direkt an den ADAC Grenzverkehr unter 089 76 76 63 38 oder cdp@adac.de
09.03.2020:
Bisher ist nicht bekannt, welche Grenzen im Iran aufgrund des Coronavirus geschlossen wurden. Das Büro des iranischen Automobilclubs TACI ist bis zum 04.04.2020 geschlossen. Bitte wenden Sie sich an die iranische Botschaft oder an das Auswärtige Amt bezüglich der aktuellen Situation.
11.09.2019
Das Verbot der temporären Einfuhr für Motorräder wurde aufgehoben. Somit ist die Einreise wieder möglich. Ein Carnet de Passages muss dazu vorgelegt werden.
16.04.2019:
Nach den neuesten Informationen ist die Einreise mit einem Motorrad über 250 ccm Hubraum momentan nicht möglich! Sobald uns Näheres vorliegt, werden wir Sie hier informieren.
13.12.2018:
Das Einfuhrverbot für Pkws der Oberklasse sowie eines amerikanischen Herstellers gilt weiterhin.
Auch das Einfuhrverbot von Motorrädern mit über 250 ccm ist nicht aufgehoben worden. In der Praxis scheint die Einfuhr allerdings möglich.
16.10.2018:
Bisher liegt keine offizielle Rücknahme des Einreiseverbots aus dem Iran vor. Jedoch scheint es in der Praxis – zumindest für Motorräder- keine Probleme zu geben.
07.08.2018:
Die temporäre Einfuhr von jeglichen Fahrzeugen eines amerikanischen Herstellers in den Iran ist verboten!
Am 02.08.2018 erhielt der ADAC folgende Information:
Seit dem 23.07.2018 ist die temporäre Einfuhr von Motorrädern mit mehr als 250 ccm Hubraum und von Motorrädern eines amerikanischen Herstellers in den Iran verboten.
Seit Erhalt der Nachricht arbeiten wir mit Hochdruck daran, mehr Informationen zu erhalten. Sobald uns Näheres vorliegt, werden wir Sie informieren.
Roadtrip auf dem Pamir-Highway (Duschanbe – Osch)
Pamir Highway in Tadschikistan: das größte Abenteuer Zentralasiens – für Backpacker & Selbstfahrer
https://www.ferienstrassen.info/pamir-highway/